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Medienausschluss bei Preisverleihung an Robert Barron „skandalös"
Eingestellt am 30.07.2025

„Das ist ein massiver und unzulässiger Eingriff in die Presse- und Berichterstattungsfreiheit“, erklärte Biermann. „Ein solches Vorgehen darf keine Nachahmer finden, da es demokratische Grundrechte gefährdet." Und wenn die offenbar überforderte Stiftung einerseits die Berichterstattung von Veranstaltungen behindere und andererseits den amerikanischen Bischof für seine erfolgreiche Medienarbeit auszeichne, offenbare dies ein krudes Verständnis von Pressefreiheit.
Für die Organisation und Durchführung der Preisverleihung verantwortlich ist die Josef-Pieper-Stiftung die bis heute keine inhaltliche Begründung für ihr Fehlverhalten geliefert hat.